In der heutigen Zeit sind Mundschutzmasken nicht mehr nur auf Baustellen oder in Krankenhäusern zu finden. Durch das gefährliche Coronavirus gehören sie in Deutschland zum Alltag und sind leider unverzichtbar geworden. Das Virus nahm seinen Ursprung in Wuhan in China und hat sich rasend schnell über Thailand und Frankreich über den gesamten Planeten verbreitet. Da es sich um eine Tröpfcheninfektion handelt, verbreitet sich das Virus fast unbemerkt und immens schnell. Diese gefährlichen Tröpfchen werden von jedem Menschen unbewusst beim Atmen, Husten, Niesen oder Sprechen ausgestoßen und dann von anderen Menschen über die empfindlichen Schleimhäute in Mund und Nase aufgenommen. Bis heute sind es in Deutschland ungefähr 2.4 Millionen Infektionen, davon sind inzwischen ca. 2.2 Millionen genesen. Insgesamt gab es ungefähr 68.000 Todesfälle in Deutschland, welche sich auf das Coronavirus zurückführen lassen. Die deutsche Regierung hat aus diesem Grund eine Menge Regeln erlassen. Die Wichtigste davon ist die „Maskenpflicht“. Diese besagt, dass alle deutschen Bürger beim Betreten von öffentlichen Einrichtungen eine Mundschutzmaske tragen müssen. Diese Mundschutzmaske sorgt dafür, dass einerseits die Schleimhäute in Mund und Nase bedeckt sind und so keine infizierten Tröpfchen von außerhalb aufgenommen werden können. Weiterhin kann der Träger keine Tröpfchen in die Außenwelt abgeben, da diese durch die Mundschutzmaske abgefangen werden, bevor sie eine andere Person erreichen. Falls du trotz der Regelungen erste Symptome hast, kannst du einen Test auf der Seite https://www.covid.limited/de/ machen. Arten der MundschutzmaskenEs gibt inzwischen viele verschiedene Varianten der Mundschutzmasken, da inzwischen jeder deutsche Bürger verstanden hat, dass die Masken notwendig sind und sich so die passendste Variante ausgesucht hat. Die bekannteste Art sind die Einwegmasken, auch OP-Masken genannt. Diese haben häufig eine blaue Außenseite, eine weiße Innenseite und bestehen aus einem sehr dünnen Synthetik-Material. Bei diesen Masken ist wichtig, dass sie lediglich einmal verwendet werden. Die zweite Art der Mundschutzmasken sind die Stoffmasken aus Baumwolle. Diese bieten die Möglichkeit sie selbst zu Hause herzustellen und individuell zu designen. Außerdem sind sie sehr bequem, aber bieten keinen geprüften Schutz vor den gefährlichen Tröpfchen. Hier kann man improvisieren und einfach zwei der schicken Stoffmasken übereinander tragen, um so den Schutz zu verbessern. Drittens und letztens gibt es die FFP2-Masken. Diese sind meist weiß und haben eine kuppelförmige Form. Sie filtern mindestens 95% aller Partikel von außen und bieten somit den besten Schutz Die besten StoffmaskenDie Internetseite gmu.online/de hat untersucht, welches die besten und beliebtesten Stoffmasken sind. Hier sind die einfarbigen Stoffmasken weit vorne, da diese zu jedem Outfit passen und schlicht und elegant wirken. Bei der Farbe bevorzugen die Deutschen das schlichte Schwarz. Ein weitere interessanter Trend ist es, sich ein Bild der unteren Gesichtshälfte auf die Maske drucken zu lassen, um so die Illusion zu schaffen, dass man keine Maske tragen würde. Zuletzt sind Masken mit Batikmuster ganz hoch im Trend. Dieses Muster sorgt für einen entspannten Sommerflair und bringt den Sommer bereits früher nach Deutschland.
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